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Besichtigung der Schreinerei Dandl 🚒 150 Mitarbeiter 🚒 Neue große Produktionshalle 🚒 Anspruchsvolles Einsatzobjekt 🚒 Super Betrieb
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Lehrgangsbester und null Fehler
Aktive mit Spitzenergebnissen
Jugendgruppe 2 absolviert Truppmannlehrgang – Aktivengruppe 2 legt Leistungsprüfung ab
Jeweils hervorragende Leistungen zeigten die Pietlinger Feuerwehrler bei zwei vergangenen Prüfungen.
Ein Teil der Aktivengruppe 2 um Gruppenführer Andi Schiechel legte die Leistungsprüfung „Technische Hilfeleistung“ ab. Hier musste in ausgelosten Positionen in weniger als vier Minuten ein vollständiger Aufbau zur Personenbefreiung nach einem angenommenen schweren Verkehrsunfall demonstriert werden. Ergänzend dazu waren verschiedene Zusatzaufgaben wie Gerätekunde oder Testfragen zu lösen. Über alle Aufgaben hinweg blieb die Gruppe bis zum Ende der sehr vielfältigen Prüfung völlig fehlerfrei. Bei einer kleinen Feierstunde im Anschluss verlieh Kreisbrandinspektor Günter Wambach stellvertretend für das Schiedsrichterteam die Abzeichen für die Feuerwehruniform. 1.Kommandant Hans Schild gratulierte im Namen der drei Kommandanten zum tollen Ergebnis. Er zeigte sich erfreut über den Antrieb innerhalb der Gruppe, die nun „feuerwehrtechnisch im besten Alter“ und eine „wichtige Stütze“ für die Pietlinger Feuerwehr sei.
Die Jugendgruppe 2 mit ihrem Jugendwart Marco Zebhauser nahm am dreiwöchigen Truppmannlehrgang (MTA-Basismodul) teil und hat damit einen Meilenstein in ihrer Grundausbildung hinter sich gebracht. Auch hier bestanden alle Jugendlichen mit sehr guten Ergebnissen. Quereinsteiger Andreas Schwägerl, der am Lehrgang mit teilgenommen hatte, war dabei sogar einer der beiden Lehrgangsbesten. Die Kommandanten gratulierten den Teilnehmern ebenfalls zum bestandenen Lehrgang, der nun der Grundstein für den aktiven Feuerwehrdienst ist.
Oberes Bild vom links: 1.Kdt. Hans Schild, Dominik Lechner, Sebastian Huber jun., Andreas Schiechel, Susanne Brunnmaier, Florian Obermayer, Helmut Notbichler, Florian Graßl, Thomas Jäger, Simon Niederwinkler jun., 3.Kdt. Tobias Maier, 2.Kdt. Christoph Huber
Unteres Bild von links: Jugendwart Marco Zebhauser, Andreas Schwägerl, Christian Schuster, Johannes Zebhauser, Lisa-Marie Lex, Clara Lenz
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Ein tolles Wochenende - Zusammen anpacken - Zusammen feiern
Kirchlicher Segen für neues Logistik-Fahrzeug der Feuerwehr
Fahrzeugpark der Freiwilligen Feuerwehr Pietling jetzt komplett
Das neue Logistik-Fahrzeug „TSF-L“ der Freiwilligen Feuerwehr Pietling hat jetzt den kirchlichen Segen erhalten. Im Rahmen einer feierlichen Fahrzeugweihe mit Pietlinger und Fridolfinger Ortsvereinen, Vertretern von Gemeinde und Kreisbrandinspektion sowie Nachbarwehren und vielen Pietlingern wurde das vierte und letzte Einsatzfahrzeug der Wehr offiziell in Betrieb genommen.
Die Feuerwehr hatte das Fahrzeug Anfang Juli beim Hersteller nahe Linz abgeholt und sich in den vergangenen Wochen bereits intensiv auf mögliche Einsätze vorbereitet und auch durchgeführt, etwa bei dem heftigen Unwetter Ende August.
Die Planungen für das „Tragkraftspritzenfahrzeug-Logistik“ (kurz TSF-L) hatten bereits vor vier Jahren begonnen. Grundlage war die sogenannte Feuerwehr-Bedarfsplanung nach einem anerkannten Regelwerk, die die beiden Feuerwehren zusammen mit der Gemeinde 2017 erstellt haben. Aus den darin abgeleiteten Anforderungen, denen sich die Feuerwehren stellen müssen - zum Beispiel Betriebe, Krankenhaus, Bundesstraße, Gewässer – folgten in den vergangenen Jahren verschiedene Beschaffungen.
Um variabel Ausrüstung transportieren zu können, etwa bei unwetterbedingten Einsätzen, besitzt das neue TSF-L eine kleine Ladefläche. Zum Aufbau einer Wasserversorgung sind außerdem neben einer tragbaren Pumpe einige kleinere Ausrüstungsgegenstände untergebracht.
Bei der Fahrzeugweihe versammelten sich Feuerwehren, Ortsvereine, Vertreter der Gemeinde und Ehrengäste bei der St.-Martins-Kirche und zogen zu den Klängen der Blaskapelle Fridolfing hinab zum Feuerwehrhaus, wo sich bereits viele Einwohner beim festlich geschmückten Fahrzeug versammelt hatten.
Pfarrer Ludwig Westermeier segnete das neue Fahrzeug und bat um Gottes Schutz für die Fahrzeuge und die Menschen, die bei den Einsätzen ihren Mitmenschen helfen.
Kommandant Hans Schild betonte, es sei der Feuerwehr wichtig, mit Gottes Segen bei den Einsätzen unterwegs zu sein. Er erinnerte an den Beschaffungsprozess und die doch lange Wartezeit nach der Bestellung im Jahr 2021. „Jetzt haben wir das notwendige Handwerksgerät, um unsere Aufgaben bei möglichen Einsätzen zu erfüllen. Er dankte der Gemeinde und dem Gemeinderat sowie den Mitgliedern des Fahrzeugausschusses, die sich in vielen Stunden Gedanken über die notwendige Ausstattung gemacht haben. Schild freute sich, dass die Fahrzeugweihe wieder einmal das wunderbare Miteinander in der Gemeinde zeige und betonte:“ Das Ehrenamt hält die Gesellschaft zusammen!“
Dem pflichtete auch zweiter Bürgermeister Egon Kraus bei, der das Ehrenamt des Feuerwehrlers als eines der vielfältigsten, aber auch verantwortungsvollsten bezeichnete: „Im Ernstfall muss jeder Griff sitzen.“ Die Feuerwehrmänner und -frauen müssten über ein gewisses technisches Verständnis verfügen, wobei sich im Ernstfall jeder auf den anderen verlassen könne. „Wir als Gemeinde sind für die ‚Hardware‘ zuständig, mit der ihr dann bergen, löschen und schützen könnt.“ Das Fahrzeug kostete rund 213000 Euro.
Kreisbrandrat Christof Grundner erinnerte an die viele Mühe, die in einem solchen Einsatzfahrzeug steckt, aber die Bürger würden halt professionelle Hilfe erwarten, die mit der entsprechenden Ausrüstung erfolgen könne. „Der Klimawandel ist auch bei den Feuerwehren angekommen und wir versuchen uns optimal darauf vorzubereiten“, sagte Grundner mit Blick auf die Unwettereinsätze der vergangenen Monate. Er sah das Geld der Gemeinde gut angelegt und wünschte, dass die Kameraden immer gesund von den Einsätzen zurückkommen.
Weitere Gäste waren neben den bereits erwähnten Kreisbrandinspektor Günther Wambach und Kreisbrandmeister Hans Heinrich, Ehrenkommandant Franz Jäger und die Ehrenmitglieder Georg Schuster und Alois Maier.
Nach der Segnung wurde im Zelt zwischen Feuerwehrhaus und Spielplatz gegessen und zu den flotten Klängen der Blaskapelle gefeiert. Im Hof wurde bis spät in die Nacht die Ausstattung des neuen Fahrzeugs gezeigt und vorgeführt. Mit einem Besuch in der Bar klang für viele Gäste dieser weitere Höhepunkt im so reichhaltigen Festjahr in der Gemeinde Fridolfing.
Fridolfing im Rupertiwinkel
Musikkapelle Fridolfing
Freiwillige Feuerwehr Fridolfing
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„Die Unwetterlage macht den Unterschied“
2022 sehr ruhiges Einsatzjahr bei der Feuerwehr Pietling – Wieder geregelter Übungsbetrieb
„Die Unwetterlage macht den Unterschied“: Der erste Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Pietling, Hans Schild, begründete damit das sehr ruhige Einsatzjahr 2022. Weil der Rupertiwinkel im vergangenen Jahr von größeren Unwettern oder Starkregenereignissen verschont blieb, gab es für die Feuerwehr weniger sogenannte Technische Hilfeleistungen.
Die Jahreshauptversammlung im Gasthaus Gruber fand, sozusagen als Nachwirkung der Pandemiejahre, noch einmal im Herbst statt anstatt wie gewohnt am Jahresanfang. Die Einschränkungen der Jahre zuvor waren zumindest im Übungsbetrieb nicht mehr zu spüren: Die Aktiven bereiteten sich bei 46 Übungen in gut 1000 Stunden auf ihre Aufgaben im Ernstfall vor.
Die 21 Einsätze im Jahr 2022 verteilten sich auf einen Brandeinsatz, 5 Technische Hilfeleistungen, 9 Einsätze nach Alarm von Brandmeldeanlagen und sechs sonstige Einsätze.
Das „kleine Pietling“ verfügt dabei immer noch über eine große Zahl an aktiven Feuerwehrfrauen und -männer: 98 Aktive, davon 21 weiblich, und 10 Jugendliche, davon drei weiblich. Das Durchschnittsalter liegt laut dem Kommandanten bei 35 Jahren. 27 der Aktiven sind gleichzeitig Atemschutzgeräteträger, 12 Gruppenführer und drei Zugführer. Hans Schild gratulierte den drei neuen Gruppenführern Thomas Jäger, Florian Grassl und Dominik Lechner zu ihrer neuen Funktion. Großes Lob gab es auch für Jugendwart Marco Zebhauser, der den der Feuerwehrschule Regensburg den Zugführer-Lehrgang besucht hat.
Um den Nachwuchs muss es der Feuerwehr Pietling scheinbar nicht bange sein, wurde sie doch zu vielen „Einsätzen“ zum Storchaufstellen gerufen. Kommandant Schild verband dies mit seinem jährlichen Appell an die politische Gemeinde, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass junge Leute auch weiterhin im Ort leben und eine Familie gründen können. Neun Buben und Mädchen wurden neu in die Feuerwehr aufgenommen (siehe Kasten).
In seinem Rückblick erwähnte Kommandant Schild auch den lehrreichen Übungstag an der Feuerwehrschule in Geretsried, bei dem verschiedene Einsatzszenarien geübt wurden. Die Wehr beteiligte sich außerdem an der bayernweiten Spende von Ausrüstungsgegenständen für Feuerwehrkameraden in der Ukraine.
Außerdem wurden zwei „Urgesteine“ der Pietlinger Feuerwehr in den Ruhestand verabschiedet: Der langjährige Kassier Alois Maier und Ehrenkommandant Franz Jäger. Letzterer hatte sich zum Ausklang seiner aktiven Zeit noch einmal ein gemeinsames Leistungsabzeichen mit Weggefährten gewünscht, das denn auch gewohnt professionell abgehalten wurde. Bei zwei schönen Abschiedsfeiern standen nicht nur die Geehrten im Mittelpunkt, sondern auch das Ehrenamt, das sie über Jahrzehnte ausgeübt haben.
Abschließend gab der Kommandant einen Aus- bzw. Überblick auf das schon fortgeschrittene laufende Jahr. Der Übungsbetrieb in Gruppen habe sich bewährt und soll beibehalten werden. Schild dankte allen, die die Arbeit der Feuerwehr unterstützen und begleiten, und allen Aktiven für ihren ehrenamtlichen Dienst.
Jugendwart Marco Zebhauser berichtete über die Aktivitäten des Feuerwehrnachwuchses. Im Mittelpunkt stehen die Übungen der jetzt drei Gruppen, die regelmäßig stattfinden. Darüber hinaus gibt es Aktionen wie das Christbaum-Einsammeln, die Aktion Friedenslicht oder den jährlichen Wissenstest. Auch eine Weihnachtsfeier und Freizeitaktivitäten gehören zum Programm. Demnächst, so Zebhauser in seiner Vorschau, startet ein MTA-Lehrgang. Der Jugendwart freute sich über die neue Gruppe, die mit Eifer gestartet sei.
Begonnen hatte die Versammlung mit der Begrüßung durch Vorstand Andreas Stadler und dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder Sebastian Huber und Adi Maier (Ehrenmitglied). Stadler berichtete anschließend von einem regen Vereinsleben zusätzlich zum Übungsbetrieb und den Einsätzen. 2022 konnten nach der Corona-Pause wieder die ersten großen Feste stattfinden und wurden auch gerne besucht. Neben den Feuerwehrjubiläen fanden das Trachtenfest in Fridolfing und andere Feste wie Open Air und Dorffeste statt. Bei Letzteren habe man nicht nur den Zusammenhalt gepflegt, sondern mit eigenen Ständen auch die Vereinskasse aufgebessert.
Stadler erinnerte weiter an die Gemeindemeisterschaften, das Stadtradeln, das Grillfest, das ein oder andere Firststehlen und die freudigen Ereignisse Storchaufstellen und Spalierstehen bei Hochzeiten. „Ich bin stolz auf unser gutes Vereinsleben“, freute sich Stadler und dankte abschließend allen, die dazu ihren kleinen oder größeren Beitrag geleistet haben.
Kassenwartin Vicky Knittler listete in ihrem Kassenbericht detailgenau auf, wofür Geld ausgegeben wurde – von Ausrüstung über Kleidung bis hin zu Büromaterial oder Bewirtungsaufwand. Sebastian Huber, der zusammen mit Herbert Jäger die Kasse geprüft hatte, bescheinigte Knittler eine saubere und übersichtliche Kassenführung und schlug die Entlastung der Vorstandschaft vor, die dann auch einstimmig gewährt wurde.
Zweiter Bürgermeister Egon Kraus lobte in seinem Grußwort für den erkrankten Bürgermeister Johann Schild den Zusammenhalt bei der Pietlinger Wehr: „Bei Euch passt alles!“ Stolz sei er insbesondere darauf, wie bei den Einsätzen – und vermehrt auch Unwetterereignissen – zusammengearbeitet werde, auch mit den Fridolfinger Kameraden. Er sprach über den gemeindlichen Arbeitskreis Katastrophenschutz, in dem sich die Verantwortlichen von Gemeinde und Hilfsorganisationen auf Unwetter und andere Katastrophen vorbereiten. Die Bürger würden das Engagement der Wehren sehr zu schätzen wissen und Lob hatte Kraus auch für die Jugendarbeit parat: „Die Jugend ist die Basis für alles!“
Auch Kreisbrandinspektor Günther Wambach sprach die zunehmenden Wetterkapriolen an, auf die man sich bei der Kreisbrandinspektion und den Feuerwehren vorzubereiten versuche. Aber auch mögliche Engpässe in der Stromversorgung oder ein „Blackout“ seien Krisenszenarien, gegen die man gewappnet sein will. Enrico Weinreich als Vertreter der Polizeiinspektion Laufen lobte die gute Zusammenarbeit mit den heimischen Feuerwehren, die mit ihrer Technik und „Menpower“ wichtige Helfer der Polizei seien.
Thomas Jäger, der neue Vorsitzende der Pietlinger Dorfgemeinschaft, dankte im Namen der Pietlinger für die gute Zusammenarbeit und wünschte sich: „Helf ma weiter zamm!“
Ehrungen, Neuaufnahmen, Verabschiedungen
Im Laufe der Versammlung wurden eine Reihe von Mitgliedern für 10, 20 und 40 Jahre passive Mitgliedschaft geehrt. Als „Späteinsteiger“ ließ er sich von seinen Kindern für den Feuerwehrdienst begeistern, jetzt ist er schon 10 Jahre aktiv dabei: Alois Stadler ist nicht nur unmittelbarer Nachbar zum Feuerwehrhaus und schnell bei Übungen wie Einsätzen da, sondern auch ein Vorbild für jüngere Kameraden, wie Kommandant Schild lobend erwähnte.
Mit der Fridolfinger Ehrennadel in Bronze wurden Feuerwehrmänner und -frauen ausgezeichnet, die seit 15 Jahren aktiv dabei sind: Andreas Kraller, Silvia Lex, Lisa Prams, Nico Obermayer und Andreas Stadler. Für sage und schreibe 40 Jahre aktiven Dienst wurde Stefan Kraller mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen nachträglich geehrt, weil der bei der Ehrung im Landratsamt verhindert war.
Neu in die Feuerwehr aufgenommen wurden Samuel Brüderl, Lukas Gal, Rupert Dandl, Robin Gal, Simon Schweiger, Sophie Herbst, Raphael Lechner und Theresa Fellner sowie als „Späteinsteiger“ Andreas Schwägerl.
Ihren aktiven Dienst beendet haben Franz Jäger, Jakob Knittler, Verena Gruber (Lenz), Josef Pallauf jun., Ludwig Sigl jun., Alexander Speigl und Veronika Stöger (Niederwinkler).
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Begeisterte Jugendfeuerwehr
Neue Jugendgruppe der Pietlinger Feuerwehr absolviert erste Übung - Nächste Übung am 27.September um 18 Uhr
Nachdem die Verantwortlichen der Pietlinger Feuerwehr die Werbetrommel kräftig gerührt hatten, traf sich die neu gegründete „Jugendgruppe 1“ zur ersten Übung.
Die sechs Jugendlichen – der ein oder andere Interessent war urlaubsbedingt verhindert –fanden sich mit ihrem Jugendwart Marco Zebhauser am frühen Abend am Feuerwehrhaus ein. Nach dem obligatorischen Einkleiden mit dem Schutzanzug ging es dann gleich zur Sache. Es wurden Schläuche ausgerollt, Leinen geworfen und mit der Kübelspritze gelöscht. Am Ende der Übung fuhren die Jugendlichen noch mit dem Löschfahrzeug zum Eisessen. Dass die erste Übung rundum gelungen war, erfuhren auch manche Eltern der Jugendlichen nach der Heimkehr ihrer begeisterten Kinder.
Nach der Jahreshauptversammlung am Montag, 25.September, um 19 Uhr, findet die nächste Übung der Jugendgruppe am Mittwoch, 27.September, um 18 Uhr statt. Hierzu sind auch alle Jugendlichen, die beim ersten Termin keine Zeit hatten oder noch gezögert haben, recht herzlich eingeladen.
#jugend
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🚒Teamwork - Feuerwehr Fridolfing - Feuerwehr Pietling🚒
Die beiden Feuerwehren arbeiten nicht nur innerhalb der Gemeinde hervorragend zusammen. Sie betreiben auch die Führungsstelle Salzach mit je gleich vielen Ehrenamtlichen – Frauen und Männern, die sich hier engagieren. Die Führungsstelle kommt bei besonderen Lagen zum Einsatz.
Hier wurde eine Großübung in Petting mit angenommenem Bus-Unfall unterstützt.
Freiwillige Feuerwehr Fridolfing
Fridolfing im Rupertiwinkel
Kreisfeuerwehrverband Traunstein
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