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21.12.24

Die Vorweihnachtszeit 🎄🚒

Sowohl unser 1.Vorstand Andi Stadler, 1.Kommandant Hans Schild und 1.Bürgermeister Hans Schild brachten es in ihren Ansprachen bei der heurigen Weihnachtsfeier auf den Punkt:

Während die Welt um uns herum immer verrückter zu werden scheint, bilden Werte wie Dankbarkeit, Gemeinschaft und Zusammenhalt einen beruhigenden Gegenpol.
Nachdem der Dezember mit einer letzten gemeinsamen Übung und einem schweren Verkehrsunfall noch recht feuerwehrtechnisch begann, steht er nun ganz im Zeichen der Geselligkeit, Besinnlichkeit und der „guten Tat“.

Neben der Weihnachtsfeier organisierte die Vorstandschaft unter der Federführung von 2.Vorstand Andi Obermayer einen zweimaligen „Umtrunk“ zum zwanglosen Treffen. Unser Ehrenkommandant Franz Jäger und sein Team krempelten wieder die Ärmel hoch und packten Geschenke für Kinder in Rumänien. Im Adventskalender für „leise Helden“, eine Aktion der Zeitung, erschienen unsere geschätzten Küchendamen, um die wir sehr froh sind.
Den traditionellen Abschluss vor Weihnachten bildete unsere Jugendfeuerwehr mit Jugendwart Marco Zebhauser. Sie holten das „Friedenslicht aus Bethlehem“ ins Pietlinger Feuerwehrhaus, von wo aus es an die Bevölkerung verteilt wird.

Wir wünschen allen ein gesegnetes, ruhiges und erholsames Weihnachtsfest 💫🙏🏼

Fridolfing im Rupertiwinkel
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27.11.24

Wahnsinn, was sich rührt 🥳Seit dem letzten Jahr waren wir bei unseren Kameradinnen und Kameraden auf 10 Hochzeiten💍, haben 6 Störche 🍼 aufgestellt und 4 Dachfirste 🏗 gestohlen 💪🏼🍻 Und das inmitten der zahlreichen anderen Aktionen und vielen Gründungsfeste 🔝

Seit Corona warens über 30 Hochzeiten, 20 Störche und 15 Firste 🤩

Fridolfing im Rupertiwinkel

#verein
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15.11.24

Monatsübung im November - Besichtigung Otto Chemie in Kaltenbrunn 🚒 Wias Tradition is samma danoch zam beim Wirt eikerd 🍻🍔

#ausbildung
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Monatsübung im November - Besichtigung Otto Chemie in Kaltenbrunn 🚒 Wias Tradition is samma danoch zam beim Wirt eikerd 🍻🍔

#ausbildungImage attachment
02.11.24

Erneut Löschabzeichen abgelegt

Zehn Pietlinger Feuerwehrler stellten sich der Leistungsprüfung

Nach den beiden Prüfungsgruppen, die Anfang Oktober bereits die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ erfolgreich abgelegt hatten, stellte sich nun eine weitere Mannschaft der anspruchsvollen Abnahme.

Unter der Leitung von Gruppenführer Tom Jäger, unterstützt von den Gruppenführerinnen Corinna und Daniela Jäger, bereiteten sich die Feuerwehrleute über mehrere Wochen intensiv auf die Prüfung vor. Wie schon die vorigen Gruppen entschied sich auch diese für die sogenannte „Variante 3“. Bei dieser Variante müssen die Teilnehmer nicht nur allgemeine Aufgaben erfüllen, sondern auch einen Löschaufbau für einen angenommenen Innenangriff unter schwerem Atemschutz simulieren – was bei Bränden in Gebäuden erforderlich wird. Während die Richtlinie hier streng ist, sind die Gelegenheiten, Fehlerpunkte zu erhalten, umso vielfältiger. Die Herausforderung wird zusätzlich dadurch verstärkt, dass die Positionen der Teilnehmer erst kurz vor Prüfungsbeginn ausgelost werden. Dies erfordert von jedem Einzelnen eine umfassende Vorbereitung auf sämtliche Aufgaben.
Trotz der hohen Anforderungen meisterten die Teilnehmenden die Prüfung mit Bravour.
Im ersten Durchlauf führte die Gruppe den Löschangriff in beeindruckender Geschwindigkeit durch. Beim zweiten Durchgang, der aufgrund der Teilnehmerzahl erforderlich war, blieb die Gruppe zudem völlig fehlerfrei. Das dreiköpfige Schiedsrichterteam der Kreisbrandinspektion sprach den Prüflingen hierfür besonderes Lob aus, da kleinere Unsicherheiten aus dem ersten Durchgang sofort korrigiert worden waren.

Bei der feierlichen Übergabe der Abzeichen gratulierte der stellvertretende Kommandant Christoph Huber den Feuerwehrleuten herzlich zur bestandenen Prüfung. Er betonte die Bedeutung der Leistungsprüfungen und bedankte sich bei den Führungskräften für die Organisation sowie bei der Mannschaft für ihr großes Engagement. Viele Teilnehmer hatten die Prüfung parallel zu weiteren Ausbildungen bei der Pietlinger Feuerwehr absolviert. Auch Kreisbrandinspektor Günter Wambach sprach seine Anerkennung aus und verlieh die Uniformabzeichen, die von Stufe 1 (Bronze) bis zur höchsten Stufe 6 (Gold-Rot) reichten.

#ausbildung

Fridolfing im Rupertiwinkel
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18.10.24

Photos from Freiwillige Feuerwehr Fridolfing's post ... Mehr lesenWeniger lesen

14.10.24

𝑨𝑴𝑪 𝑭𝒓𝒆𝒊𝒍𝒂𝒔𝒔𝒊𝒏𝒈 𝒔𝒑𝒆𝒏𝒅𝒆𝒕 𝑬𝒓𝒍ö𝒔 𝒅𝒆𝒔 𝑺𝒖𝒑𝒆𝒓𝒎𝒐𝒕𝒐-𝑹𝒆𝒏𝒏𝒆𝒏𝒔 𝒊𝒏 𝑭𝒓𝒊𝒅𝒐𝒍𝒇𝒊𝒏𝒈

Der Förderverein der 𝑨𝑴𝑪 𝑭𝒓𝒆 und die Feuerwehr Pietling haben kürzlich eine Spende des AMC Freilassing erhalten. Beiden wurden ein Spendenscheck in Höhe von 400€ ergeben. Die Einnahmen stammen aus dem Reinerlös des Supermoto-Rennens welches in Fridolfing stattfand. Herzlichen Dank an den AMC für die großzügige Spende!
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𝑨𝑴𝑪 𝑭𝒓𝒆𝒊𝒍𝒂𝒔𝒔𝒊𝒏𝒈 𝒔𝒑𝒆𝒏𝒅𝒆𝒕 𝑬𝒓𝒍ö𝒔 𝒅𝒆𝒔 𝑺𝒖𝒑𝒆𝒓𝒎𝒐𝒕𝒐-𝑹𝒆𝒏𝒏𝒆𝒏𝒔 𝒊𝒏 𝑭𝒓𝒊𝒅𝒐𝒍𝒇𝒊𝒏𝒈

Der Förderverein der @salzachklinik_fridolfing und die Feuerwehr Pietling haben kürzlich eine Spende des AMC Freilassing erhalten. Beiden wurden ein Spendenscheck in Höhe von 400€ ergeben. Die Einnahmen stammen aus dem Reinerlös des Supermoto-Rennens welches in Fridolfing stattfand. Herzlichen Dank an den AMC für die großzügige Spende!
11.10.24

160 Feuerwehr-Einsatzkräfte bei Großübung

Brand eine Industriehalle auf Rosenberger-Werksgelände - Floriansjünger üben Einsatz bei Großbrand – Menschenrettung im Vordergrund

Fridolfing. Rauch in einer Industriehalle, die Brandmeldeanlage schlägt Alarm, daraufhin alarmiert die Integrierte Leitstelle die örtlich zuständige Feuerwehr und wenige Minuten später treffen die ersten Löschmannschaften ein und beginnen mit der Erkundung. Was hat zu dem Brandalarm geführt, brennt es wirklich oder war es ein Fehlalarm?
Dieses Szenario war Ausgangslage für eine Großübung der Feuerwehren in Fridolfing und Umgebung auf dem Werksgelände der Firma Rosenberger Hochfrequenztechnik. Rund 160 Floriansjünger übten gemeinsam und prüften damit die Brandschutzeinrichtungen und Sicherheitsvorkehrungen des Unternehmens.
Wenige Minuten nach dem Brandalarm war die Feuerwehr Pietling, in deren Zuständigkeitsbereich sich das Rosenberger-Werksgelände befindet, am gemeldeten Brandort. 1. Kommandant Hans Schild und die Gruppenführer machten sich sofort auf den Weg zur Halle, in der der Brandalarm gemeldet wurde. Brandrauch (künstlich mit einer Nebelmaschine erzeugt), machte deutlich, dass es zu einem Brand gekommen war. Das Übungsdrehbuch gab vor, dass sich das Feuer schnell ausgebreitet hat und die Halle, in der sich die Elektrowerkstatt befindet, großflächig brennt. Einsatzleiter Schild veranlasste umgehend eine Alarmstufenerhöhung und forderte weitere Feuerwehren an: „B 5 – Brand Industrieanlage“ – so die Meldung für die Feuerwehren Fridolfing, Kirchheim, Törring und Tittmoning. Umgehend positionierten sich die Löschmannschaften um das brennende Gebäude, begannen mit den Löscharbeiten und legten ihr Augenmerk darauf benachbarte Werkshallen vor einem Übergreifen der Flammen zu schützen und eine Ausdehnung des Brandes zu verhindern. Dazu wurde eine sogenannte Riegelstellung mit Wasserwerfern und Wasserwand aufgebaut. Neben den Löschtrupps „am Boden“ wurden auch zwei Drehleitern in Stellung gebracht, um aus der Höhe löschen zu können.
Um die Wasserversorgung sicher zustellen wurden neben den Hydranten auf dem Werkgelände auch lange Schlauchleitungen von einer etwas weiter entfernten Zisterne zum vermeintlichen Brandort verlegt. Vorrang hat jedoch die Menschenrettung. Parallel zum Löscheinsatz rüsteten sich zahlreiche Trupps mit Atemschutzgeräten aus und rückten in die verrauchten Hallen vor und durchsuchten diese nach Personen, die vermisst, verletzt oder sich wegen des Brandrauchs nicht selbständig aus dem Gebäude und in Sicherheit bringen konnten. Die intensive Absuche, Raum für Raum, hatte schnell Erfolg. Zwei Personen konnten nach kurzer Zeit gerettet werden.
Außer den Wehren, die sich auf die Menschenrettung und das Löschen des Brandes konzentrierten, wurden auch der Mess-Zug Süd, mit Kräften der Feuerwehren der Stadt Traunstein alarmiert und zum Brandort beordert. Die Spezialeinheit führte im näheren Umfeld um die Brandstelle Schadstoffmessungen in der Luft durch, um festzustellen, ob der Brandrauch eine gesundheitliche Gefahr für die Bevölkerung darstellt. Fingiert geübt wurde ebenso die Bewarnung der Anwohner im näheren Umfeld, durch Lautsprecherdurchsagen. Diese Aufgabe wurde von den Kräften der Feuerwehren Kay, Kirchanschöring und Petting erledigt. Im Ernstfall wird dies auch durch Rundfunkdurchsagen unterstützt. Den umfangreichen Einsatz mit mehr als 160 Feuerwehr-Kräften effektiv zu koordinieren, war für die Einsatzleitung besonders herausfordernd. Pietlings 1. Kommandant Hans Schild und seine beiden Stellvertreter Christoph Huber und Tobi Maier meisterten diese Aufgabe mit Bravour. „Der Raum wurde gut aufgeteilt, in fünf Einsatzabschnitte gegliedert“, lobte Kreisbrandrat Christof Grundner, der zusammen mit weiteren Führungskräften der Kreisbrandinspektion als Beobachter an der Übung teilnahm.
Auch Fridolfings 1. Bürgermeister Johann Schild und einige Mitglieder des Gemeinderates informierten sich über den Übungsablauf und die Leistungen der Feuerwehren, ebenso waren Mitglieder der Geschäftsführung und der Unternehmerfamilie Rosenberger vor Ort.
Vom Notfall-Team des Unternehmens wurde die Großübung genutzt, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und Notfallkonzepte zu überprüfen. So wurden die Werksangehörigen im Vorfeld nicht über die Großübung informiert, um unter realitätsnahen Bedingungen die Evakuierung aus den, vom Brand betroffenen Werkshallen zu üben. Das lief richtig gut. Vier Minuten nach Auslösen der Brandmeldeanlage hatten alle Mitarbeiter die Hallen verlassen und die Rettungstreffpunkte aufgesucht.
Nach rund zwei Stunden war die Übung zu Ende. Kreisbrandrat Grundner und Kreisbrandinspektor Günter Wambach lobten die Aktiven für ihren Dienst und das intensive Üben. „Es ist alles sehr geordnet gelaufen und es war zu erkennen, dass ein ausgeklügeltes Konzept dahintersteht“, so der Kreisfeuerwehrchef. „Mit den Erkenntnissen aus der Übung kann das Einsatzkonzept weiter verfeinert und verbessert werden.“ Nachdem die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt war, gab es für die Übungsteilnehmer eine stärkende Brotzeit, mit der sich die Familien Rosenberger für den engagierten Übungseinsatz bedankten.

Text: Peter Volk (Kreisfeuerwehrverband Traunstein)
Fotos: Peter Volk / Feuerwehr Pietling

Fridolfing im Rupertiwinkel

#Übung
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